Which Tang poems did the lyrics in Mahler's Song of the Earth originate from?

Song of the Earth

Singer: Mahler

Album: Classical Music Encyclopedia B-VOL96_ Mahler _ Great Symphony

Lyrics:

Das Trinklied Vom Jammer der Erde

Schonwinkt der Weinim Goldnen Pokale,

Doc Trinkt.

Das Lied vom Kummer soll auflachend

in die Seele euch klingen. Wenn der Kummer naht,

liegen wüst die G? rten der Seele,

Welkt hin und stirbt die Freude, der Gesang.

Dunkel ist das Leben, ist der Tod.

Dein Keller birgt des goldnen Weins die Fülle

Herr dieses Hauses!

Dein Keller birgt die Fülle des goldenen Weins!

Hier, diese lange Laute nenn' ich mein!

Die Laute schlagen und die Gl? ser leeren,

Das sind die Dinge, die zusammen passen.

Ein voller Becher Weins zur rechten Zeit

Ist mehr wert, als alle Reiche dieser Erde!

Dunkel is das Leben, ist der Tod.

Das Firmament blaut ewig und die Erde

Wird lange fest stehen und aufblühn im Lenz.

Du aber, Mensch, wie lang lebst denn du?

Nicht hundert Jahre darfst du dich erg? tzen

An all dem morschen Tande dieser Erde,

Nur ein Besitztum ist dir ganz gewiss:

Das ist das Grab, das grinsende, am Erde.

Dunkel ist das Leben, ist der Tod.

Seht dort hinab!

Im Mondschein auf den Gr? bern hockt

eine wildgespenstische Gestalt - Ein Aff ist's!

H? rt ihr, wie sein Heulen hinausgellt

in den sü? en Duft des Lebens!

Jetzt nehm den Wein! Jetzt ist es Zeit, Genossen!

Leert eure goldnen Becher zu Grund!

Dunkel ist das Leben, ist der Tod!

First, the earth is sad to drink wine.

The wine is rippling in the golden bottle.

Drink slowly, please listen to me sing for you!

Sad songs sound like the laughter of the soul.

When sorrow rises, the garden of the soul withers and becomes desolate.

Joy and songs fade and disappear.

Darkness dominates life, and darkness is death.

Master of Gui Dian Lan Palace,

Your cellar is full of jade liquid and nectar!

heptachord is placed in front of me,

plucking the strings and drinking fine wine-

It's a feast for the world, and the sound of the piano is accompanied by the fragrance of wine.

A glass of wine is generous,

it is better than being an emperor in the world!

darkness dominates life, and darkness is death.

The sky is always blue, and the earth is always vast.

Every year, spring comes and flowers bloom.

and you, flesh and blood, how long are the years?

All sentient beings on the earth who are going to decay,

can they enjoy a hundred years of glory!

look around! In the moonlight, on the tomb,

there is a ghostly image crouched;

incline your ears! The lonely ape's scream

pierced the fragrance of life!

My friend, the time has come. Hold high the golden bottle.

Don't hesitate to drink it all at once!

darkness dominates life, and darkness is death.

2. Der Einsame im Herbst

Herbstnebel wallen bl? ulich überm See;

Vom Reif bezogen stehen alle Gr? ser;

Man meint', ein Künstler habe Staub vom Jade ber die feinen Blüten ausgestreut.

Der sü? e Duft der Blumen is verflogen;

Ein kalter Wind beugt ihre Stengel nieder.

Bald werden die verwelkten, goldnen Bl? tter

Der Lotosblüten auf dem Wasser ziehn.

Mein Herz ist müde. Meine kleine Lampe

Erlosch mit Knistern;

es gemahnt mich an den Schlaf.

Ich komm zu dir, traute Ruhest? tte!

Ja, gib mir Ruh, ich hab Erquickung not!

Ich weine viel in meinen Einsamkeiten.

Der Herbst in meinem Herzen w? hrt zu lange.

Sonne der Liebe, willst du nie mehr scheinen,

Um meine bittern Tr? nen mild aufzutrocknen?

2. Lonely guests in autumn

The lake in autumn is filled with blue fog;

Frost covers every blade of grass:

Like a painter smashing pearls into jade,

He scatters exquisite flowers.

the fragrance of flowers has faded;

the branches and stems of flowers are destroyed by cold wind;

The withered petals

will drift to zero in a pool of cold water.

my heart is exhausted.

when a faint light goes off, it makes people fall asleep.

I'm here, my favorite resting place!

give me peace and comfort.

The autumn in my heart is too long,

I shed too many tears in loneliness.

will the sunshine of love never shine on me again, and

gently wipe away my bitter tears?

3. Von der Jugend

Mitten in dem kleinen Teiche

Steht ein Pavillon aus grünem

Und aus wei? em Porzellan.

Wie der Rücken eines Tigers

W? lbt die Brücke sich aus Jade

Zu dem Pavillon hinüber.

In dem H? uschen sitzen Freunde,

Sch? n gekleidet, trinken, plaudern,

Manche schreiben Verse nieder.

Ihre seidnen ? rmel gleiten

Rückw? rts, ihre seidnen Mützen

Hocken lustig tief im Nacken.

Auf des kleinen Teiches stiller

Wasserfl? che zeigt sich alles

Wunderlich im Spiegelbilde.

Alles auf dem Kopfe stehend

In dem Pavillon aus grünem

Und aus wei? em Porzellan;

Wie ein Halbmond steht die Brücke,

Umgekehrt der Bogen. Freunde,

Sch? N gekleidet, trinken, plaudern.

Third, youth

The white porcelain pavilion stands

in the middle of the beautiful pond.

the jade belt arch bridge is like a tiger's back,

extending to the white porcelain pavilion.

Good friends in the pavilion get together, dressed in fine clothes, and

they talk over wine, and pen and ink are exciting.

gentlemen's satin sleeves are high, and

silk crowns fall lightly on their necks.

The surface of the pool is quiet, reflecting the mirror image of

the strange scenery-

The white porcelain pavilion stands on the beautiful pond with a spire

.

an upside-down arch bridge is like a bright moon.

Good friends talk a lot with wine, but they are all dressed in fine clothes.

4. Von der Sch? nheit

Junge M? dchen pflücken Blumen,

Pflücken Lotosblumen an dem Uferrande.

Zwischen Büschen und Bl? ttern sitzen sie,

Sammeln Blüten in den Scho? und rufen

Sich einander Neckereien zu.

Goldne Sonne webt um die Gestalten,

Spiegelt sie im blanken Wasser wider.

Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,

Ihre sü? en Augen wider,

Und der Zephyr hebt mit Schmeichelkosen das Gewebe

Ihrer ? rmel auf, führt den Zauber

Ihrer Wohlgerüche durch die Luft.

O sieh, was tummeln sich für sch? ne Knaben

Dort an dem Uferrand auf mut'gen Rossen,

Weithin gl? nzend wie die Sonnenstrahlen;

Schon zwischen dem Ge? st der grünen Weiden

Trabt das jungfrische Volk einher!

Das Ro? des einen wiehert fr? hlich auf

Und scheut und saust dahin; ber Blumen, Gr? ser, wanken hin die Hufe,

Sie zerstampfen j? h im Sturm die hingesunknen Blüten.

Hei! Wie flattern im Taumel seine M? hnen,

Dampfen hei? die Nüstern!

Goldne Sonne webt um die Gestalten,

Spiegelt sie im blanken Wasser wider.

Und die sch? nste von den Jungfraun sendet

Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.

Ihre stolze Haltung is nur Verstellung.

In dem Funkeln ihrer gro? en Augen,

In dem Dunkel ihres hei? en Blicks

Schwingt klagend noch die Erregung ihres